Für alle Tierretter im Tierhuus und im Robbenzentrum bedeutet diese Situation gerade wenig Schlaf und viel viel Arbeit. Aber die Freude über ein gerettetes Lebewesen überwiegt. Noch dazu, dass wir Menschen oft für die entstandenen Notsituationen verantwortlich sind. So geschieht dies durch Störungen unsererseits und auch durch die fortgeschrittene Bebauung sowie durch unser Verhalten in den Lebensräumen der Tiere.
Ganz speziell im Wattenmeer ist dies gut ersichtlich. Durch die ständig anwachsende Aktivität im Wattenmeer und auf See , verursachen wir immer wieder Heuler: von der Mutter getrennte Seehundbabys.
So sind auch schon in dieser Saison bereits einige Heuler wie z.B. Kirsten , Viktoria, Uwe usw. im Robbenzentrum angekommen.
Noah
Noah
Noah
Noah
Noa ist verspielt, etwas tollpatschig und sehr neugierig, aber auch sehr anhänglich und schmust sehr gerne.
In ihren 10 Lebensjahren hat Noa nicht viel Gutes erleben dürfen. Das ist nun anders - Noa genießt sichtlich ihren Lebensabend im Tierhuus und freut sich über jede Zuneigung und kann nicht genügend Streicheleinheiten bekommen...